In unserer ersten Team-Sitzung im neuen Jahr werfen wir einen Blick auf die nächsten Wochen. Aber das ist gar nicht so einfach, schließlich lässt sich in diesen verrückten Corona-Zeiten kaum verbindlich planen. Die Pandemie bringt auch im neuen Jahr weiterhin Beschränkungen, die auch unsere Arbeit betreffen: Während die LAB schon seit November wegen der Infektionsgefahr keine Aktionen mit Ehrenamtlichen erlaubt, mussten wir nun in den letzten Wochen auch die UMFdenken-Aktionen runterfahren. Im Januar jetzt wird es vorerst keine Präsenzveranstaltungen geben, stattdessen plant das Team verschiedenste andere Dinge: Eine AG wird versuchen, digital Kontakt mit den Jugendlichen zu halten und ihren Alltag so zu begleiten, eine andere kümmert sich um den Ausbau von Kooperationen mit Schulen und Öffentlichkeitsarbeit. So soll im Frühjahr endlich der schon lang geplante Vortragsabend zu Antiziganismus stattfinden. Ein andere Kleingruppe wird eine teaminterne Fortbildung organisieren, sodass die aktionsfreie Zeit uns als Team trotzdem stärken und weiterbringen kann. Nicht zuletzt sollen auch kommende Aktionen, die sich nach den strikten Beschränkungen z.B. kontaktarm im Freien oder auch digital organisieren lassen, in einer weiteren Kleingruppe geplant werden. Wer also Lust hat, sich für eines dieser Facetten unserer Arbeit mit zu engagieren – gerne! Schreib uns einfach. Wir freuen uns und hoffen, dass wir auch in diesen verrückten Zeiten in kleinen Schritten weitermachen können!